Besuchen Sie Ihren Tierarzt rechtzeitig. Spätestens am zweiten Tag der Erkrankung sollten Sie das Tier vorstellen. Kommen Sie wenn möglich noch am gleichen Tag, um z.B. bei größeren Wunden oder Bissverletzungen eine Wundinfektion oder Abszessbildung zu verhindern.
Im Wartezimmer sollten Sie Ihren Hund an der Leine halten, Ihre Katze in einem sicheren Transportkorb unterbringen und Heimtiere in Plastikboxen transportieren. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf andere Patienten. Eingesperrte Tiere mögen es nicht, von anderen bedrängt zu werden.
Zur Erstellung der richtigen Diagnose ist ein detaillierter Vorbericht, also eine möglichst genaue Schilderung der bisher aufgetretenen Symptome oder Schwierigkeiten wichtig.
Machen Sie sich Notizen über Art, Dauer u. Beginn der Erkrankung. Auch Informationen über Vorbehandlungen oder Unverträglichkeiten helfen uns weiter. Bringen Sie den Impfpass mit und informieren Sie uns über dauerhaft einzunehmende Medikamente.
Beachten Sie bitte genau unsere Behandlungsanweisungen.
Zu früh beendete Therapien können zu einem erneuten Auftreten der Erkrankung führen, sodass noch längere u. intensivere Therapien (und Kosten) nötig werden können. Deshalb halten Sie auch bitte die Termine zur Nachuntersuchung ein.
Lebensbedrohliche Zustände werden schnellstmöglich von uns versorgt. Wenn Sie uns vorher informieren, können wir schon Vorbereitungen treffen.
Achten Sie bei geplanten Operationen auf die vorher gegebenen Anweisungen. Meistens stehen diese in einer kleinen Broschüre.
Die Berrechnung unserer Leistungen erfolgt z.Zt. auf der gesetzlichen Grundlage der Gebührenordnung vom 1.8.1999. Die Bezahlung erfolgt in bar oder mit EC-Karte.
Weitere Behandlungen auf offene Rechnungen sind nur nach besonderer Absprache möglich.
Nach Operationen oder der Behandlung von Notfällen erfolgt die vollständige Bezahlung bei Abholung des Tieres.
Hund mit Leine
Halsband und Ausweis